Matthias P. Gibert

 

Nervenflattern (Kassel-Krimi)
(Mai 07 - Gmeiner Verlag - 323 S - ISBN 978-3-89977-728-4 / 9,90 €)

In Kassel geschehen kurz hintereinander zwei tragische Unfälle – jedenfalls scheint es zunächst so. Ein anonymer Brief an den Oberbürgermeister der Stadt lässt jedoch erhebliche Zweifel an der Zufälligkeit der Ereignisse aufkommen – und urplötzlich steckt Kommissar Paul Lenz mitten in einem brisanten Fall: Die Documenta, bedeutendste Ausstellung für zeitgenössische Kunst der Welt, wird durch einen Anschlag mit einem hochgiftigen Nervenkampfstoff bedroht. Und mit ihr die Einwohner der Nordhessischen Metropole und die zahlreichen Ausstellungsbesucher.

  Dieser Krimi darf nicht von mir rezensiert werden.

Aussage des Autors aus einer seiner Mails an mich:
Sicher ist es von Interesse für Sie, dass ich Ihr Verhalten und Ihren
Umgang mit Kritik an der Kritik in die Foren dieser Welt tragen werde,
inklusive der mails, damit die Menschen sich ein Bild davon machen
können, welcher Methoden Sie sich bedienen und wie Sie arbeiten.

Aussage dazu exklusiv von Friedrich Sulzer:
Ist der Ruf erst Mal runiniert, lebt es sich völlig ungeniert. - Es gibt genügend Menschen, die Rufmord erkennen, und denjenigen die Blind anderen folgen, ist ohnehin nicht zu helfen. Ich persönlich werde mich in keinem fremden Medium - sprich Foren dieser Welt - darüber äußern. Damit ist zu diesem Thema alles gesagt, die engsten Freunde von mir kennen den Sachverhalt. (04.07.07)

Für alle Leser, die gerne dieses Buch kennen lernen möchten verweise ich an Amazon. Dort sind bereits genügend Rezensionen erschienen.

(17.06.07) ***

   
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© Friedrich Sulzer