Husum - Graue Stadt am Meer

  Die Stadt (1851)
Am grauen Stand, am grauen Meer
Und seitab liegt die Stadt;
Der Nebel drückt die Dächer schwer,
Und durch die Stille braust das Meer
Eintönig um die Stadt.
Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai
Kein Vogel ohn´Unterlaß;
Die Wandergans mit hartem Schrei
Nur fliegt in Herbstesnacht vorbei,
Am Strande weht das Gras
  Doch hängt mein ganzes Herz an dir,
Du graue Stadt am Meer;
Der Jugend Zauber für und für
Ruht lächelnd doch auf dir, auf dir,
Du graue Stadt am Meer.

 

   
19.04.08 - Marienkirche direkt am
Marktplatz
  Einkaufsstrasse mit vielen Geschäften   und historischen Häusern
   
        Marktplatz mit Wochenmarkt
   
         
       
   
Ansicht vom oberen Weg   nahe der Hauptstrasse   Torhaus
   
Hauptteil mit Turm
Momentan Bauarbeiten
Im Hauptteil Schlossmuseum
  Schloss-Cafe mit
Innen- und Aussenplätzen
  Anbauten
Der Innenhof ist in U-Form
   
Zum Schlosspark   Springbrunnen   Denkmarl Theodor Storm
   
Schlossgraben   rund um das Schloss   Gedenkstätte
   
    Aufnahmen vom Rundwanderweg aus    
         
   

03.04.09 nach der Krokusblüte

   
   
Der Rest vom Schützenfest   Etwas länger hielt sich die einstige Pracht
an den Baumstämmen
  Die Krokusblüte nahm vom gesamten Schloss-
garten besitz. Ich hatte mir Farbenvielheit
vorgestellt und empfand es als monoton
   
Auch späte Besucher der Krokusblüte
werden belohnt. Am Schlossgraben vereinten
sich Krokus und Osterglocke.
  Laute Schreie begleiteten mich auf dem
ganzen Weg. Keine Oase der Ruhe
ist der Schlosspark,
  was nicht an den Enten liegt.
Nach einer halben Stunde bin ich geflohen.
   
Hier fand ich meine Ruheoase -
St. Marienkirche - erbaut 1829-1833
  ungewöhnlich: Kanzel oberhalb des Altars,
welche m Akanthus blättern verziert ist
  Taufbecken aus dem Jahr 1643

 

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© by Friedrich Sulzer - 27.04.08 Die Fotos sind Eigentum der Betreiberin. - Anderweitige Nutzung nur auf Anfrage!