Klaus von Wiese
Die
Spürnasen vom Stachelsberg (Kinderkrimi ab 10 J.) (erschienen Nov. 06 - KBV Verlag - 165 S - ISBN 3937001840 / 6,50 ) Inas geliebter Opa Schnauz ist gestorben. Als Trost versprechen ihr die Eltern den Hund, den sie sich schon so lange wünscht. Als die E.I.F.E.L.-Gang - das sind Ela, Ina, Fio, Ide und Lo - erfahren, dass der Zwinger "Spürnasen vom Stachelsberg" Labrador-Welpen hat, fahren sie hin. Ina verliebt sich auf Anhieb in die kleine, pummelige Bess. Die Eltern sind mit ihrer Wahl einverstanden. Am liebsten würde Ina Bess gleich mitnehmen, aber noch muss das Hundebaby mit seinen Geschwistern bei der Mutter bleiben. - Als die E.I.F.E.L-Gang später erneut den Zwinger besucht, sind die Welpen weg: Gestohlen! Und ohne ihre Mutter sind die Hundekinder in höchster Lebensgefahr. - Aber da ist ja noch die E.I.F.E.L.-Gang. Und auf die setzten nicht nur die süßen kleinen Hunde all ihre Hoffnung. |
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Anmerkung: Der Autor hat einen flotten Kinderkrimi geschrieben, der die kleinen Hauptprotagonisten bestens in Szene setzt. Vier Spannung ist geboten, aber auch die Natur und Tiere kommen nicht zu kurz. Die Eifel-Gang steht für das Gute und setzt dafür sich selbst so mancher Gefahr aus. Nicht immer zur Freude der Eltern, Polizei und Ranger. Doch nur durch ihren Einsatz gibt es am Ende auch ein HappyEnd. Fazit: Starke Eifel-Gang jagd Verbrecher. Empfehlenswert! Verlag: Völlig misslungen ist der Klappentext. Nicht Ina, sondern Fiona hat den Tod des Großvaters zu beklagen und bekommt einen Hund. Auch das Wort "Zwinger" kommt im ganzen Buch nicht vor. Der Vater der Welpen ist vom Stachelsberg, die Mutter Antra und die Welpen leben bei einer Frau mit Kind. zur
Geschichte: (01.01.07) **** |
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© Friedrich Sulzer