Jacques Berndorf
Die Nürburg-Papiere (Eifel-Krimi) (Mai 10 - KBV Verlag - 363 S. - ISBN-13: 978-3940077783 / 9,95 ) Am Nürburgring
sind mehr als 300 Millionen in gewaltigen Betongebirgen
verbaut worden, die angeblich schnellste Achterbahn der
Welt kostete mehr als zwölf Millionen Euro und ist nicht
ein einziges Mal gefahren. Fachleute versprachen hoch und
heilig, privates Kapital heranzuschaffen, und obwohl
keiner auch nur einen einzigen Cent auftreiben konnte,
wurden absurd hohe Beraterhonorare gezahlt. |
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Anmerkung: Die Krimiikone der Eifel, Jacques Berndorf, meldet sich auch in diesem Jahr mit einem neuen Fall für seinen Hauptprotagonisten Siggi Baumeister. Und dieser Fall hat es in sich. Alles dreht sich um den Nürburgring, seine GmbH und die Bauten. Viel Geld wurde vernichtet und man geht buchstäblich über Leichen. Dem Autor ist es wieder einmal gelungen seine Eifel mit Mord zu verbinden. Dabei behält er seinen gewohnten Schreibstil bei, gibt seinem Hauptprotagonisten Ruhe und Kraft und dem Leser viel Lesestoff. Alles beginnt mit einer Essenseinladung für Siggi Baumeister bei Emma Rodenstock. Sie hat Sorgen mit Rodenstock, der nur noch im Rollstuhl sitzt und den Tyrannen spielt. Baumeister soll ihm die Leviten lesen. In dieses Essen platzt telefonisch die Nachricht von Oberrat Kischkewitz, Leiter der Mordkommission, dass Claudio Bremm am Nürburgring erschossen aufgefunden wurde. Ein Mann der geliebt und gehasst wurde. Für die einen der Macher, für die anderen der Zerstörer. Wie hoch war die Zahl der poteniellen Täter? 200? 300? Rodenstock und Siggi Baumeister fahren zum Tatort. Doch der gibt wenig her und die Informationen sind spärlich. Baumeister muss sich um die Hintergründe kümmern. Warum trat Hauptgeschäftsführer Walterscheid zurück? Und wohin ist das Geld versickert? Mehr Fragen als Antworten. Und schon bald gibt es in der Eifel ein neues Rätsel. Warum wurde der Bauer Gracht überfallen und wohin ist er verschwunden? Auch hier muss Bausmeister recherchieren und stösst dabei auf eine Anzeige gegen den MP und die GmbH wegen Geldverschwendung. Wie passt es zusammen, wenn ein Befürworter und ein Gegner in Schwierigkeiten geraten? Fazit: Kalte Jahreszeit und kalte Herzen. Gut erzählt (16.07.10) **** |
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Tatort Eifel 2 (Kurzkrimis) (Sept. 09 - KBV Verlag - 199 S. - ISBN-13: 978-3940077622 / 9,50 ) Deutschlands Krimilandschaft Nr.1 inspiriert seit vielen Jahren Autorinnen und Autoren zu Mordgeschichten der besonderen Art. Zum zweiten Mal versammelt Jacques Berndorf seine Lieblingskollegen mit ihren mörderischen Texten. Herausgekommen ist ein Krimi-Lesebuch der besonderen Art, in dem das Mordsvergnügen in all seinen Facetten daherkommt, von hart bis zart, von blutrot bis tiefschwarz. Mit von der mörderischen Partie sind diesmal Carola Clasen, Thomas Kiehl, Uwe Voehl, Nele Peerenboom, Harald Bongart, Anke Laufer, Stephan Everling, Stefan Valentin Müller, Nicole Mahne, Michael Rossié, Manfred Reuter, Klaus Stickelbroeck, Ulrike Blatter, Guido M. Breuer, Alexander Kuffner, Erika Kroell, Theo Pointer, Rudolf Jagusch, Ralf Kramp, Martina Kempff, Carsten Sebastian Henn und Tatjana Kruse. |
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Anmerkung: Nach dem ersten Buch 2007 versprach Jacques Berndorf, Autor und Herausgeber, dass man zurückkommt. Mit "Tatort Eifel 2" hällt er sein Versprechen und ist erneut von einer illustren Schar von Autoren und Autorinnen umgeben. 23 bereits bekannte Schriftstellern bereichern die Eifel mit Kriminalität und Einfaltsreichtum vom Feinsten. Von originell, makaber bis traditionell sind alle Verbrechensarten vertreten. Beste Unterhaltung! Jacques Berndorf - Kischkewitz
ahnt etwas - Tod eines Maklers führt den
Ermittler in die Seele eines Mädchen - **** melancolisch,
traurig Fazit: Leseerlebnis "Tatort Eifel 2". Empfehlenswert! (30.04.10) **** |
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onat vor dem Mord (Eifel) (Febr. 09 - KBV Verlag - 183 S. - ISBN 978-3940077523 / 9,50 ) Niemand ahnt etwas von Horstmanns Träumen.
Für seinen Chef ist er der hochqualifizierte Chemiker,
der nur in Formeln denken kann. Für seine Kollegen,
besonders für Ocker, ist er der nette, immer ein wenig
zerstreute Weltfremde. |
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Anmerkung: Was will uns der Autor mit diesem Plot sagen? Dazu fällt einem spontan nur ein Wort ein: Midlifecrises! Ein Mann, der 20 Jahre den Alltagstrott bewältigt hat, löst sich aus seinen Fesseln. Für den Hauptprotagonisten ist es schlimm, dass er diese 20 trostlosen Jahre nicht auslöschen kann, besonders seine Familie. Nie war der Gedanke an Geld so wichtig. Das große Geld haben, und das alte Leben hinter sich lassen. Scherben? Nebensache. Reiner Egoismus. Für einen Krimi zu wenig, aber hautnah am realen Leben. Fazit: Ein Buch für Frauen und Männer. Im Grunde: Empfehlenswert! zur Geschichte: (31.07.09) *** |
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Tatort Eifel (Kurzkrimis) (Sept. 07 - KBV Verlag - 209 S. - ISBN 978-3940077165 / 9,50 ) Die Liste der Autoren dieser vom Vater des
Eifelkrimis herausgegebenen Sammlung liest sich wie ein 'Who
is Who' der deutschen Krimiszene: Jacques Berndorf,
Jürgen und Marita Alberts, Horst Eckert, Sandra Lüpkes,
Ralf Kramp, Erika Kroell, Carsten Sebastian Henn, Theo
Pointner, Tatjana Kruse, Jürgen Ehlers, H. P. Karr,
Carola Clasen, Klaus Stickelbroeck, Frauke Schuster und
andere haben die Eifel gesehen - und sie haben alle
sterben lassen. |
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Anmerkung: Nach einer Lesung sagte Herr Berndorf: Wir kommen wieder! Mit der zweiten großen Eifel-Anthologie setzt der Herausgeber Jacques Berndorf neue Akzente und hat eine illustere Schar bekannter Autoren um sich gescharrt. Einige Krimis sind eine Hommage an den berühmten Eifel-Autor, die er sich sicher verdient hat. Eine Anthologie die ihre Leserschaft sicher in ganz Deutschland findet, denn sechsmal konnte ich die höchste Sternenzahl von ***** vergeben. Sehr empfehlenswert! zu den Stories (27.09.07) **** |
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Der Bär (Siggi-Baumeister-Krimi) (Febr. 07 - KBV Verlag - 211 S - ISBN 3940077028 / 9,50 ) Es ist Sommer in der Eifel, und Siggi Baumeister wird mit einem Kriminalfall der besonderen Art betraut. Die Studentin Tessa Schmitz hat sich in den Kopf gesetzt, einen Täter zu überführen der vor nicht weniger als 111 Jahren zwischen Gerolstein und Daun einen fahrenden Händler erschlagen hat. - Die alten Leute aus der Eifel erinnern sich noch erstaunlich deutlich an die Erzählungen von Tutut, dem ermordeten Zigeuner. - Dieser Tutut, so fügen Baumeister und seine Mitstreiter Rodenstock und Emma das Puzzle Stück für Stück zusammen, war kein Händler, sondern er verrichtete Botendienste und zog mit einem leibhaftigem Bären über die Märkte. Und dieser Bär verschwand am Tag der Untat für immer im Eifelwald. - Warum musste Tutut sterben? Was hatte sein Schicksal mit dem der Auswanderer zu tun, die damals zu Hunderten die arme Eifel verließen und nach Amerika fuhren? |
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Anmerkung: Autor Jacques Berndorf ist wieder durch die Eifel gezogen um für seine Leserschaft einen neuen, kriminellen Fall ans Tageslicht zu befördern. Natürlich ist sein Hauptprotagonist (Siggi Baumeister) mal wieder auf vielen richtigen Fährten unterwegs und nicht so leicht ins Boxhorn zu jagen. Diesmal hat er auch noch tatkräftige Unterstützung bekommen, der zwar sein Haus bevölkert und die Eifel-Ruhe etwas stört, aber genau so neugierig ist wie er selbst. Der Plot ist gut geschrieben, in sich schlüssig, aber es fehlt ein bisschen Dynamik. Der gesamte Plot ist ruhig, nie gehetzt und geht immer langsam voran. Fazit: Schöne Reise in die Eifel und deren Vergangenheit. zur
Geschichte: (22.02.07) *** |
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Requiem für einen Henker (Siggi-Baumeister-Krimi) (erschienen April 06 - KBV Verlag - 309 S - ISBN 3937001727 / 9,50 ) Es hätten für Siggi Baumeister ruhige Wintertage in der Abgeschiedenheit der Eifel werden können. Der Schnee fällt, die Katze erwartet Junge, und es muss Holz für den Ofen gehackt werden. Doch dann schickt ihn ein Nachrichtenmagazin zur Recherche in das Bonner Regierungsviertel, und mit einem Mal beginnt für ihn ein Albtraum. er stolpert in das hektische Treiben einer Mordkommission. Ein Landstreicher wurde erschlagen, eigentlich höchstens eine Zehn-Zeilen-Meldung. Doch Baumeisters journalistischer Instinkt schlägt Alarm. Der Tote, soviel steht schnell fest, war nicht der, für den man ihn hielt. Die Ungereimtheiten häufen sich, Recherchen sollen halboffiziell unterbunden werden, er merkt erst fast zu spät, dass der Preis für seine Nachforschungen sein eigenes Leben sein könnte und dass er sich mit Leuten angelegt hat, vor denen er auch in der Eifel keinen Unterschlupf findet. |
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Anmerkung: Autor Jacques Berndorf hat für den interessierten Leser an einer Agentenstory ein Verwirrspiel der besonderen Art geschrieben. Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite undurchsichtig. Die gesamte Story ergeht sich in Vermutungen und Annahmen. Die wirklichen Informanten sind nur Frauen. Der Leser muss herausfinden, ob es um einen lausigen Koffer geht, um wirkliche Spionage oder um ein gemütliches Plauschchen für den Pfeifenraucher. Teilweise wirkt die Story konstruiert, unwirklich und wirft ständig neue Protagonisten ins Spiel. Keine echten Namen nur Phantome wie Rasputin, Giggag usw. Selbst diese teilweise interessanten Protagonisten können die magere Story nicht aufmöbeln. Fazit: Räuber und Geldarmspiel in der Eifel. zur
Geschichte: (06.05.06) ** |
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Der letzte Agent (Siggi-Baumeister-Krimi) (erscheint März 05 - KBV Verlag - 280 S - ISBN 3937001514 / 9,50 ) Der Journalist Siggi Baumeister hat alle Hände voll zu tun. Nicht nur mit der grüßlich zugerichteten Leiche, die er im Eifelwald findet, gewissermaßten fast vor seiner Haustür. - Auch eine resolute alte Dame aus Berlin tritt plötzlich auf den Plan und stellt sich als seine Tante Anni vor. Baumeiter hat noch nie von ihr gehört. Und schließlich entpuppt sie sich als eine mit allen Wassern gewaschene vom Fach, eine pensionierte Kripo-Kommissarin. - Baumeister kann jede Hilfe gebrauchen, denn die Fährte die er verfolgt, führt in direkt zu einem alten Stasi-Komplott, das man erschreckend wendig der neuen politischen Situation angepasst hat. Nur eines hat man beim alten belassen: die Entschlossenheit, lästige Störenfriede gnadenlos zu liquidieren... |
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Anmerkung: Ein Krimi nicht nur für Liebhaber des Autors und der Eifel. Sehr spannend, aufregend und teilweise humorvoll erzählt der Autor eine Story zwischen gestern und heute. Dabei spart er nicht an Leichen, interessanten Tötungsarten und Spionage vom Feinsten. Auch wenn sein Hauptprotagonist (Siggi Baumeister) oftmals behäbig wirkt, so leistet er doch viel Ermittlungsarbeit und bringt die Dinge auf den Punkt, allerdings nicht immer sehr charmant. Besonders gelungen ist die Figur Tante Anni. Sie sorgt immer für Essen und hat so manchen guten Ratschlag zur Hand. Fazit: kurzweilig und spannend. Beste Unterhaltung! zur Geschichte: (12.04.05) **** |
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Mords-Eifel (Kurzgeschichten) (erscheint März 04 - KBV Verlag - 192 S - ISBN 393700114X / 9,50 Euro) Jacques Berndorf hat die Eifel berühmt gemacht. Seine Kriminalromane aus dieser Landschaft erreichen Millionenhöhe. In diesem Sammelband hat der Erfinder des "Eifelkrimis" seine schwarzen Schafe um sich versammelt: Carola Clasen, Ralf Kramp, Gisbert Haefs, Carsten-Sebastian Henn und viele anderen haben ihre literarischen Leichen in eine raue Landschaft gelegt, die tatsächlich wie geschaffen scheint für Kriminalgeschichten. In knapp zwanzig mörderischen Eifel-Kurzkrimis bieten Berndorf & Co. spannendste Unterhaltung. (30.12.03) |
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Anmerkung: In diesem Buch haben sich interessante Autoren zusammengefunden, mit phantastischen, mörderischen Storys. Die Autoren haben sich alle Mühe gegeben die Eifel von ihrer unsichersten Seite zu zeigen. Mord! Jede Story erzählt eine andere Geschichte. Mal geht es um die liebe Erbtante, dann um eine Schwiegermutter die noch aus dem Jenseits ruft oder um einen Priester und seine Nöte. Sicher nicht nur ein Buch für Liebhaber des KBV Krimis und der Eifel. Beste Unterhaltung!! Klaus-Peter Walter - Sartsch - Rache
für die Lüge... **** - dramatisch (16.04.04) **** |
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Eine
Reise nach Genf (erschienen Dezember 01 - Goldmann Verlag - 251 S - ISBN 3442453259 / 8,00 Euro) In einem Genfer Hotel wird ein bekannter deutscher Politiker tot in der Badewanne gefunden. Er ist vollständig bekleidet, sein rechtes Handgelenk ist mit einem Handtuch umwickelt. Sechs Jahre später sind die Hintergründe noch weitgehend ungeklärt. Siggi Baumeister, unabhängiger Journalist mit ausgerägten kriminalistischen Neigungen, läßt die Affäre keine Ruhe. Er sticht in ein Wespennest. Und schon bald erfährt er am eigenen Leib, daß der Tod des Politikers nicht die letzte Gewalttat sein soll... |
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Anmerkung: Als ich den Klappentext des Buches gelesen habe, kamen mir gleich Gedanken an den Toten Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein. Der damalige Skandal hatte weite Kreise gezogen, durch alle Parteien - Behörden - Regierungen vieler Länder. "Und ich gebe Ihnen mein Ehrenwort..." war einer der markantesten Sätze des Verstorbenen. Somit war ich sehr gespannt, in welche Richtung der Autor den Stoff aufarbeiten würde. Meine erste Ernüchterung erfolgte in der Einleitung. Es gab keinen Hinweis, ob das Buch an die Realität herankommt oder ob der Autor nur seiner Phantasie freien Lauf gelassen hat. In der Krimi-Szene ist Jacques Berndorf mit seinen Siggi-Baumeister-Krimis kein Unbekannter. Siegfried Baumeister - gerade verlassen von Theresa - will erneut im Fall Watermann recherchieren. In München findet er einen Verlag der Interesse hat, Geld und die ersten Informationen. Seine Reise geht von der Eifel nach Kiel. Minna Tenhövel hatte während seines Wahlkampfes Kontakt zu Watermann und glaubt nicht an den Selbstmord. Aber außer Minna schreckt er noch einen jungen Mann Namens Karl-Heinz auf. Zwischen Minna und Siggi scheint die Subtanz zu stimmen und somit fahren sie gemeinsam - mit getrennten Kassen - nach Genf. Dem Zentrum der Macht für Waffenhandel. Hauptanziehungspunkt für beide ist das Hotel "Beau Rivage". Hier wurde Watermann tot in der Badewanne gefunden - hier verbrachte er die letzten Stunden. Aber wer waren die anderen Gäste? Wen hat er noch gesprochen? Mehr als einmal geraten die Beiden in große Gefahr und spüren den Atem der Mächtigen in ihrem Nacken. Aber wenn es Mord war, wer sind der/die Mörder? Das Buch hält nicht alles was es verspricht, aber viele Orte, Spannung und eine Lösung die stimmen kann, oder aber auch nicht. (11.10.03) *** |
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Eifel-Wasser (erschienen September 2001 - Grafit Verlag - 316 S - ISBN 3894252618 / 9,40 Euro) Ich hockte da mit meinem Pappteller voller kalter Nudeln und noch kälterer Pampe aus Bologna und grinste Niemann an. Er war irritiert, wahrscheinlich kannte er keine Frau wie Emma. "Im Ernst", wollte Emma wissen, "was ist hier passiert?". "Entweder ein Mord oder ein Doppelmord", antwortete Rodenstock. "Und du, Baumeister? Was glaubst du?". "Das Gleiche", sagte ich kauend. "Wir haben es mit einem Tatort zu tun, der für ganz findige Köpfchen hergerichtet wurde. So viele Zähne, wie wir uns daran ausbeißen können, haben wir gar nicht im Maul." Kriminalrat a.D. Rodenstock kann es nicht glauben: Der Waserkontrolleur und Naturfreak Breidenback soll beim Campen Opfer einer Steinlawine geworden sein. Und tatsächlich: Rodenstock und sein Freund Siggi Baumeister finden Beweise für einen Mord. Hat sich Breidenbach in Ausübung seines Berufes Feinde gemacht? Und wem gehört der Finger, den Baumeister im Steinbruch findet? (17.10.03) |
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Ralf Kramp (Hg.) | Nordeifel Mordeifel | Sept. 10 | KBV Verlag | Sie hieß Madeleine | ****+ |
Ralf Kramp (Hg.) | Killerkakao | März 08 | KBV Verlag | Mamileins Schokorunde | ***** |
Ralf Kramp (Hg.) | Fünf-Uhr-Tod | März 07 | KBV Verlag | Brief an die Freundin | *** |
Ralf Kramp (Hg.) | Schwarzer Tod | April 06 | KBV Verlag | Espressokur | *** |
Ralf Kramp (Hg.) | Der Tod triit ein | Okt. 01 | GEV Verlag | Der Mann, der immer da war | **** |
© Friedrich Sulzer